"... Deswegen ist wohl auch die Angst vor dem Ende der Macht so groß. Es ist die Angst, auf einmal ein "Niemand" zu sein. Als wäre man gar nicht da, wenn die anderen nicht mehr auf einen schauen und ständig auf einen reagieren. Die Angst vor der Leere und Stille, wenn plötzlich um einen herum keine Kameras und Mikrofone mehr sind, man von heute auf morgen keine Einladungen mehr bekommt. ..."
(in Cicero, Mai 2004).
Und dazu ihre Abschiedserklärung vom 18.03.2005 vor der SPD-Landtagsfraktion.